die Temperaturen steigen, die Inzidenzen sinken. Dresden bereitet sich deshalb aktuell auf die kommende Freibadsaison vor. Ob ein Sprung ins kühle Nasse corona-unabhängig in diesem Jahr im Stauseebad Cossebaude überhaupt möglich sein kann, stand lange auf der Kippe. Denn mit der Stilllegung des Pumpspeicherwerks Niederwartha drohte das Aus des beliebten Sees.
Doch nun gibt es gute Nachrichten aus dem Rathaus. Die Dresdner Bäder GmbH und die Vattenfall Wasserkraft GmbH haben eine Zwischenvereinbarung zur Haltung des Wasserstandes geschlossen. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, wurde der Pachtvertrag entsprechend erneuert. Und damit steht dem Badespaß nichts mehr im Weg. Losgehen kann der am 24. Juni.