die Ruhe vor dem Sturm: Die sächsische Landesregierung rechnet mit einer zwei bis drei Wochen anhaltenden massiven Infektionswelle aufgrund der Omikron-Variante, die den Freistaat spätestens Ende Januar beziehungsweise Anfang Februar treffen wird. So hätten es Experten modelliert. Aktuell gibt es 35 bestätigte Omikron-Fälle und 149 Verdachtsfälle.
Angesichts dieser Entwicklung sind laut Gesundheitsministerin Petra Köpping Lockerungen derzeit kein Thema. Das Kabinett verlängert stattdessen die aktuelle Verordnung bis zum 14. Januar. Da die Datenlage unklar ist, wie sich Omikron auf die Krankenhausauslastung hat, ist das sicher die richtige Entscheidung.